Wiesengräserdermatitis


Die Wiesengräserdermatitis, auch bekannt als Dermatitis pratensis, oder Gräserdermatitis, ist eine entzündliche Hauterkrankung, die durch den Kontakt mit bestimmten Gräsern oder deren Pollen ausgelöst wird. Diese Form der Dermatitis tritt häufig bei Menschen auf, die viel Zeit im Freien verbringen, insbesondere in Wiesen oder auf Feldern.

Ursachen

Die Erkrankung wird häufig durch allergische Reaktionen auf Proteine in den Gräsern oder durch mechanische Reizungen verursacht. Eine unmittelbare Hautreaktion kann auch durch das Berühren von Gräsern oder das Sitzen in Grasflächen ausgelöst werden.

Symptome

Die Symptome einer Wiesengräserdermatitis können variieren und umfassen:

  • Rötung der Haut
  • Juckreiz
  • Schwellungen
  • Ausschlag oder Blasenbildung

Diese Symptome treten oft an den Beinen, Armen und anderen freiliegenden Hautbereichen auf, die mit Gräsern in Kontakt gekommen sind.

Therapie

Die Therapie der Wiesengräserdermatitis umfasst in der Regel:

  • Vermeidung des Kontakts mit den auslösenden Pflanzen
  • Topische Kortikosteroide zur Linderung von Entzündungen und Juckreiz
  • Antihistaminika zur Reduzierung von Allergiesymptomen

Fazit

Die Dermatitis pratensis kann lästig sein, ist jedoch in der Regel gut behandelbar. Bei anhaltenden oder schweren Symptomen ist es ratsam, einen Hautarzt aufzusuchen

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