Dermatoskopie


Die Dermatoskopie ist eine innovative, nicht-invasive Untersuchungstechnik, die es Dermatologen ermöglicht, Hautveränderungen feingeweblich zu analysieren. Mit einem Dermatoskop, einem speziellen Vergrößerungsgerät, können Hautärzte bessere Einblicke in die Struktur von Hautläsionen gewinnen, was entscheidend für die Diagnose und Früherkennung von Hautkrebs ist.

Warum ist die Dermatoskopie wichtig?

Früherkennung von Hautkrebs: Eines der Hauptziele der Dermatoskopie ist die frühzeitige Erkennung von Hautkrebs, insbesondere Melanomen. Durch die Vergrösserung von Muttermalen und anderen Hautveränderungen können Dermatologen feinstrukturierte Merkmale erkennen, die auf bösartige Veränderungen hinweisen.

Differenzierung von Hautläsionen: Die Dermatoskopie hilft nicht nur bei der Erkennung von Hautkrebs,, sondern auch bei der Unterscheidung zwischen gutartigen und bösartigen Hautveränderungen. Dies ist wichtig, um unnötige Biopsien und Eingriffe zu vermeiden.

Einfache und schnelle Untersuchung: Die dermatoskopische Untersuchung ist unkompliziert und schmerzfrei, bedarf aber Erfahrung durch eine dermatologische Facharztausbildung.

Fazit

Die Dermatoskopie ist ein unverzichtbares Werkzeug in der Dermatologie, das zur Verbesserung der Hautgesundheit beiträgt. Durch regelmäßige Hautuntersuchungen durch einen Hautarzt können auffällige Muttermale und Hautkrebs (insbesondere Melanome) frühzeitig erkannt und behandelt werden.

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